WENN LÖSUNGEN GEFRAGT SIND.
Dank der großen Bandbreite unserer technischen Möglichkeiten, ergab sich für diese Abdichtungsherausforderung für uns nur eine konkrete Lösung: Wir kreierten fürs BORX eine „Badewanne“, ein sogenanntes Trogbauwerk.
Dazu wurden circa 3.000 sogenannte Lanzen ungefähr 12 Meter tief in den Boden gebracht, über die ein Dichtgel eingespritzt wurde. Dabei wurden allein pro Lanze 360 Liter eingeführt. Die eingespritze Dichtgelsohle zusammen mit der wasserundurchlässigen Schlitzwand des Baugrubenverbaus haben so das Trogbauwerk entstehen lassen. Nach Erstellung des Verbaus und der Dichtsohle ist es nun möglich, den Restaushub als Voraussetzung für die Einbringung von Kranfundamenten und einer Bodenplatte auszuführen.
Der erste und an diesem Standort in Hamburg eben entscheidende Schritt zur Übergabe an den Hochbau ist vollbracht. Jetzt kann es also fürs BORX hoch hinaus gehen!